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30.03.23   "Trends mit Vorsicht genießen“
E-Fuels im Fokus.

Das EU-Verbot für die Neuzulassung von Autos mit Verbrennungsmotoren bis zum Jahr 2035 war über geraume Zeit ein kontroverses Thema, welches auch deutsche Anleger beschäftigt hat. Nun ist das Ende für neue Autos mit Verbrennungsmotor eine beschlossene Sache – mit der geplanten Ausnahme für Fahrzeuge, die mit E-Fuels betrieben werden.

Was ist das überhaupt?

E-Fuels werden hergestellt, indem Kohlenwasserstoffpartikel aus der Luft gesaugt und rehydriert werden, so dass ein Kraftstoff entsteht, der im Grunde die gleichen chemischen Eigenschaften wie raffiniertes Erdöl hat. Ziel ist es, diesen Prozess mit „sauberem Strom“ zu betreiben, sei es aus Wind, Sonne, Kernkraft oder neuartigen Technologien, um ihn so "grün" wie möglich zu machen. Es würde keine Umstrukturierung der landwirtschaftlichen Produktion erfordern, wie es bei der Masseneinführung von Ethanol der Fall wäre. Ebenso würde es keine exponentielle Erhöhung der Stromnetzkapazität erfordern, wie e...      vollständigen Beitrag lesen 
23.03.23   „Bankenkrise weiter im Fokus“
Die Angst geht um.

Im Rahmen der aktuellen Diskussionen rund um die Bankenkrise hat die Marktstimmung einen herben Dämpfer erlitten. Für europäische Anleger rückt die Krise durch die Pleite der Credit Suisse in den unmittelbaren Fokus. Etwas differenziert betrachtet sind es dabei aber nicht die Zusammenbrüche der Banken an sich, die ein wirtschaftliches Risiko darstellen. Es gibt genügend Banken, die im Rahmen eines intakten Bullenmarkts gescheitert sind und dabei das Wirtschaftswachstum nicht gefährdet haben. Somit wirkt sich die Pleite einer oder mehrerer Banken nicht automatisch negativ auf die breiteren Märkte aus. Die tatsächlichen Probleme entstehen allerdings dann, wenn die zuständigen Behörden auf eine uneinheitliche Weise reagieren und es den Anlegern erschweren, Risiken zu erkennen und zu bewerten.

Spezialfall Credit Suisse

Im Grunde ist die Schweizer Großbank seit der letzten Finanzkrise nicht mehr richtig auf die Beine gekommen. Für drei Milliarden Franken ...      vollständigen Beitrag lesen 
16.03.23   Zwischen Inflation und Bankenkrise
Alle Augen auf die Fed.

Was wird die Fed nächste Woche tun? Da die jüngsten US-Wirtschaftsdaten die Erwartungen übertroffen haben, gingen viele Marktbeobachter davon aus, dass die Fed die Zinsen länger anheben müsste, um die Inflation zu bekämpfen. Doch dann kam der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) und die Stimmungslage änderte sich schlagartig. Jetzt wird spekuliert, ob die Fed vielleicht sogar die Füße stillhält oder nur eine geringfügige Leitzinserhöhung durchsetzt. Wie immer ist es allerdings so, dass die Entscheidungen der Fed schwierig zu prognostizieren sind – weshalb man als Anleger sein Hauptaugenmerk auf grundlegende Fakten richten sollte.

Fakt ist: Die Inflation kühlt sich ab

Im Jahresvergleich ging die Steigerungsrate des insgesamten US-Verbraucherpreisindex auf 6,0 Prozent zurück, die niedrigste Rate seit September 2021. Sicherlich spielt der Basiseffekt hier weiterhin eine Rolle, welcher wahrscheinlich auch in absehbarer Zukunft geringere Steig...      vollständigen Beitrag lesen 
09.03.23   Berichtssaison im Fokus
Gemischte Gefühle.

Mittlerweile haben nahezu alle Unternehmen im US-Aktienindex S&P 500 ihre Zahlen für das vierte Quartal 2022 vorgelegt. Die Anleger reagieren darauf mit gemischten Gefühlen. Im Jahresvergleich gingen die Gewinne um 4,6 Prozent zurück, die Umsätze konnten hingegen um 5,3 Prozent zulegen. Relevant für Anleger ist hierbei vor allem die Frage: Was sagt die Berichtssaison eigentlich über die Funktionsweise der Märkte aus? Sie lehrt uns, dass die Aktienmärkte IMMER in die Zukunft blicken.

Skepsis regiert

In einem skeptischen Umfeld ist es nicht verwunderlich, dass vor allem die trüben Gewinne für Diskussionen sorgen. Kritische Marktbeobachter sind der Meinung, dass die Mehrheit der Analysten für das vierte Quartal nicht pessimistisch genug war. Dies würde sie dazu veranlassen, ihre nachfolgenden Schätzungen weiter zu senken und damit die Aktienmärkte auf eine weitere Talfahrt zu schicken. Die Theorie, dass viele Analysten ihre Schätzungen herabstufen werde...      vollständigen Beitrag lesen 
03.03.23   Niemals ruhige Zeiten
Quartalszahlen überraschen.

Nachdem mittlerweile 94 Prozent der Unternehmen im S&P 500 ihre Zahlen für das vierte Quartal 2022 vorgelegt haben, kristallisiert sich ein deutliches Bild heraus. Zwar liegen die Gewinne in diesem Quartal bislang 4,8 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor, doch Aktienmärkte vergleichen regelmäßig die Realität mit der Erwartungshaltung. So konnten 68 Prozent der Firmen und sogar 82 Prozent der Technologiekonzerne die Gewinnerwartungen der Analysten schlagen. Besonders bemerkenswert ist das, da vorab viele Marktbeobachter mit großen Sorgen auf die Berichtssaison warteten. Flächendeckend würde befürchtet, dass die Schätzungen der Analysten deutlich zu hoch seien und das dicke Ende in Zeiten von steigenden Zinsen und einer hohen Inflation mit weiteren Abschwüngen an den globalen Aktienmärkten drohe. Diese Sorgen scheinen sich zumindest in diesem Quartal nicht zu bestätigen.

Aktienmärkte bewegen sich zuerst

Sollte es bei dieser Tendenz bleiben, wä...      vollständigen Beitrag lesen 
23.02.23   Die langfristige Perspektive stimmt
Sind Aktien ein guter Kauf?

In einem emotionslosen Umfeld könnte die allgemeine Antwort auf diese Frage „Ja“ lauten, denn die globalen Aktienmärkte notieren immer noch deutlich unter den Höchstständen, die im Januar 2022 erreicht wurden. Mit Aktien ist das allerdings so eine Sache – wenn sie auf breiter Ebene einen Rückschlag erlitten haben und günstiger zu haben sind, geht diese Entwicklung zumeist mit sinkendem Interesse einher.

Diese Einstellung verstärkt sich, wenn alternative Anlagemöglichkeiten wieder in einem attraktiveren Licht erscheinen, beispielsweise im festverzinslichen Bereich. Aktuell bieten US-Staatsanleihen mit 10-jähriger Laufzeit rund vier Prozent Zinsen, bei 10-jährigen Bundesanleihen sind es immerhin 2,5 Prozent. Um Aktien und Anleihen zu vergleichen, verwenden einige Experten eine Kennzahl namens Gewinnrendite, welche das Gewinn-Kurs-Verhältnis ausdrückt. Im Grunde also die umgekehrte Variante zum weithin bekannten Kurs-Gewinn-Verhältnis oder KGV.

Gew...      vollständigen Beitrag lesen 
16.02.23   "Marktstimmung mit Luft nach oben“
Inflationssorgen bleiben.

Im Grunde liest sich der Bericht zum US-Verbraucherpreisindex für den Monat Januar ganz gut: Die Gesamtinflationsrate verlangsamte sich auf 6,4 Prozent im Jahresvergleich und setzte damit den Rückgang gegenüber dem US-Höchststand von 9,1 Prozent im Juni 2022 weiter fort. Ebenso verringerte sich im Januar die US-Kerninflation, welche die volatileren Lebensmittel- und Energiepreise ausschließt, von 5,7 Prozent im Dezember auf nunmehr 5,6 Prozent im Jahresvergleich.

Trotzdem sorgte der Bericht für kritische Diskussionen, denn der monatliche Verbraucherpreisindex stieg um 0,5 Prozent an. Einige Experten bemühten den Begriff „Supercore“- Inflation, wobei es sich um Inflationsmessungen handelt, die auf spezielle Warenkörbe zurückgehen.

Wird das wahre Risiko ignoriert?

Aus unserer Sicht deuten diese diversen Messvarianten vor allem darauf hin, dass die Marktstimmung noch eine Menge Luft nach oben hat. Die Erwartungshaltung zum Thema Inflation ist im...      vollständigen Beitrag lesen 
09.02.23   Wer zögert, riskiert
Geglückter Jahresstart.

Das Börsenjahr 2023 zeigt sich weiterhin von seiner freundlichen Seite, im bisherigen Jahresverlauf konnte der MSCI World Index in Euro bereits über acht Prozent zulegen. Viele Marktteilnehmer stehen dem Aufschwung allerdings skeptisch gegenüber, aus den unterschiedlichsten Gründen. Es ist immer noch die Rede von überhöhten Bewertungen, die Stimmungslage bezüglich der globalen Wirtschaft ist bescheiden und durch die allmähliche „Rückkehr der Zinsen“ gibt es scheinbar wieder echte Alternativen zum Aktienmarkt. Grundsätzlich werden Aktieninvestitionen gerne als „riskant“ bezeichnet, in der aktuellen Phase lässt sich allerdings nüchtern feststellen: Nachdem mittlerweile mehr als ein Jahr vergangen ist, seit die Aktienmärkte ihren letzten Höchststand markiert haben, ist es vor allem riskant, nachhaltig im Bärenlager zu verharren.

It´s time in the markets!

Durchschnittswerte am Aktienmarkt sind mit Vorsicht zu genießen, da sie sich aus Extremwerten z...      vollständigen Beitrag lesen 
02.02.23   „2023 kann positiv überraschen“
Gelungener Auftakt.

Aktienmärkte benötigen kein großartiges wirtschaftliches Umfeld, um spürbar anzusteigen. Gelingt es der Realität, die niedrige Erwartungshaltung zu übertreffen, entsteht nachhaltiger Rückenwind. In diesem Sinne ist es dem MSCI World Index trotz gemischter Datenlage gelungen, im Januar einen sehr guten Jahresstart abzuliefern. Insbesondere konnten die europäischen Aktienmärkte glänzen, obwohl die Schlagzeilen nicht gerade rosig ausfielen.

Moderate Daten

Das BIP der Eurozone hat sich im vierten Quartal verlangsamt – diese Meldung ist nicht gerade positiv. Allerdings ist das Ergebnis weitaus besser, als es viele Marktteilnehmer angesichts rapide ansteigender Energiekosten im vergangenen Jahr erwartet haben. Grundsätzlich können die meisten BIP-Ergebnisse des vierten Quartals eher als „mager“ bezeichnet werden. Mitte Januar schätzte das Statistische Bundesamt, dass der Output in Deutschland im vierten Quartal stagnieren wird - am Ende schrumpfte das BIP...      vollständigen Beitrag lesen 
27.01.23   Das Jahr der Erleichterung
Gemischte Daten sind gut genug.

Positive Signale aus der Eurozone! Der zusammengesetzte Flash-Einkaufsmanagerindex, der die Produktion des verarbeitenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors zusammenfasst, stieg auf einen Wert von 50,2 an – also knapp über die Schwelle zur Expansion. Das verarbeitende Gewerbe blieb mit 48,8 im kontraktiven Bereich, wohingegen der Dienstleistungssektor mit 50,7 auf Wachstum umschwenkte. Der zusammengesetzte Flash-Index für Deutschland verbesserte sich dabei auf einen Wert von 49,7.

Die Ergebnisse bleiben also weiterhin gemischt und sind beileibe nicht atemberaubend gut, allerdings ist das für die Marktstimmung trotzdem ein gutes Zeichen. Denn letzten Herbst rechneten die meisten Experten mit einer tiefen Rezession in der Eurozone, wobei Deutschland die Hauptlast zu tragen hätte. Es herrschte die Angst vor erschöpften Erdgasreserven, die Rationierungen und Stromausfälle erzwingen könnten. Die Energiesituation hat sich allerdings viel besser e...      vollständigen Beitrag lesen 
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