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02.08.15   DAX: Sekt oder Selters?  
Aktuell steht China im Brennpunkt des Geschehens. Dort brachen die Börsen unlängst dramatisch ein. Der Shanghai Composite verlor in nur wenigen Tagen mehr als 30 Prozent an Wert. Was aber nicht wirklich verwundert, wenn man bedenkt, dass der Index in nur einem Jahr um etwa 150 Prozent nach oben schoss. Trotzdem aber sollte man China auf dem Radar haben. Vor allem „schwache Hände“ sollen für den jüngsten Einbruch verantwortlich zeichnen, sprich Kleinanleger, die sich verschuldet haben, um am Aktienmarkt zu spekulieren.

Schwache Saisonalität

Zwar intervenierte der Staat, unter anderem mit einem massiven Aufkauf von Wertpapieren, und konnte die Situation so stabilisieren. Aber wir gehen davon aus, dass Chinas Börsen auch in den kommenden Wochen von größeren Schwankungen heimgesucht werden. Was auch westliche Aktienmärkte immer wieder belasten könnte.

Apropos kommende Wochen. Der August und der September sind statistisch betrachtet die schlechtesten Monate eines Börsenjahre...      vollständigen Beitrag lesen 
04.07.15   DAX: Schwierige Phase!  
An diesem Sonntag stimmen die Griechinnen und Griechen über die Reform-Vorschläge der Gläubiger ab. Am Tag danach wird der DAX auf das Ergebnis des Referendums reagieren. Lehnt die griechische Bevölkerung die Reform-Vorschläge ab, rückt ein Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone näher. Denn es ist fraglich, ob die Gläubiger sowie die in diesem Fall gestärkte griechische Regierung dann einen Kompromiss finden. Bei einem „Nein“ könnte der DAX am Montag also einen empfindlichen Tagesverlust erleiden. Bei einem „Ja“ könnte der DAX indes mal kurz jubeln. Denn dann wäre die linkspopulistische griechische Regierung wohl Vergangenheit. Fraglich allerdings, was danach kommen würde. Neuwahlen? Eine neue Regierung?

Dominierendes Thema

Wie auch immer man es dreht und wendet: Egal, wie das Referendum ausgeht, die Griechenlandkrise dürfte den DAX auch in absehbarer Zukunft beschäftigen und zeitweise belasten. Laut Umfragen bahnt sich übrigens ein Kopf-an-Kopf-Rennen an. Wengleich w...      vollständigen Beitrag lesen 
07.06.15   DAX: Achtung Urlaubszeit!  
In den vergangenen Wochen verlor der DAX in der Spitze mehr als 1.000 Punkte. Keine Frage: Der deutsche Leitindex befindet sich derzeit im Korrektur-Modus. Die Sorgen überwiegen. Insbesondere die Griechenlandkrise trieb den DAX in den letzten Tagen um. Der griechischen Regierung läuft die Zeit immer mehr davon. Eigentlich hätte Athen am gestrigen Freitag eine Rückzahlung in Höhe von 300 Mio. Euro an den Internationalen Währungsfonds (IWF) leisten sollen. Der IWF gewährte jedoch Zahlungsaufschub – nun soll Griechenland bis Monatsende insgesamt eine Summe von 1,6 Mrd. Euro zurückzahlen. Kurzum: Dieses Thema dürfte den Markt alsbald wieder belasten.

Weitere Turbulenzen?

Für ein wenig Aufmunterung sorgte gestern der US-Arbeitsmarktbericht für Mai. Insgesamt schuf die US-Wirtschaft außerhalb der Landwirtschaft 280.000 neue Arbeitsstellen. Prognostiziert wurden nur 226.000 – hierbei wurden die Erwartungen der Ökonomen also übertroffen. Die Arbeitslosenquote stieg indes leicht vo...      vollständigen Beitrag lesen 
10.05.15   DAX wieder obenauf?  
Am Freitag gab es den Arbeitsmarktbericht aus den Vereinigten Staaten – und dieser lag mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen. Konkret: Statt der von Ökonomen erwarteten 224.000 neu geschaffenen Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft schuf die Wirtschaft 223.000 neue Jobs. Die separat ermittelte Arbeitslosenquote schätzten die Experten zwischen 5,4 und 5,5 Prozent – sie betrug letztlich 5,4 Prozent. Hut ab, Ökonomen, so etwas nennt man wohl Punktlandung.

Erholungsbewegung

Letztes Endes schmeckten die frischen Daten dem DAX, der am Freitag um 2,7 Prozent nach oben schnellte. Eine durchaus nachvollziehbare Reaktion. Denn zum einen dämpfen die Daten die nach wie vor vorhandenen Zinsängste. Zum anderen kochen aber auch keine neuen Ängste um die Entwicklung der US-Konjunktur hoch. Kurzum: Der DAX konnte sich nach den Korrekturbewegungen der vergangenen Tage erholen. Ist der deutsche Leitindex nun wieder obenauf?

Schärfere Korrektur?

Nun ja. Es ist nicht a...      vollständigen Beitrag lesen 
11.04.15   DAX: Neues Allzeithoch! Und nun?  
Vor wenigen Tagen gab es den großen Arbeitsmarktbericht aus den Vereinigten Staaten. Allerdings konnte dieser nicht wirklich überzeugen. Denn mit 126.000 neu geschaffenen Jobs lag diese Zahl deutlich unter den Prognosen von Volkswirten. Insbesondere ein starker US-Dollar und damit einhergehende Hürden im Exportgeschäft ließen US-Unternehmen im März diesbezüglich defensiver agieren. Sie sollten wissen: Die US-Notenbank hat ihre Zinspolitik eng an die Entwicklung des Arbeitsmarktes geknüpft.

Zinswende doch später?

Insofern könnte die US-Zinswende nun ein Stück weit nach hinten verschoben werden – bislang rechnete der Markt mit einer Zinswende im Juni. Die Aussicht auf eine spätere Zinswende beflügelte den DAX in den Tagen nach Ostern. Zumal die US-amerikanische Notenbank am letzten Mittwoch in ihrem jüngsten Sitzungsprotokoll noch keine nahe Zinswende ankündigte. So stürmte der deutsche Leitindex am gestrigen Freitag auf ein neues Allzeithoch.

Schärfere Korrektur?
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14.03.15   DAX wie im Rausch  
Der DAX hat sich eindrucksvoll im fünfstelligen Bereich eingenistet und hat nun sogar die runde Marke von 12.000 Punkten im Visier. Trotz geopolitischer Spannungen und trotz der Griechenland-Problematik scheint den Markt ohnehin nur ein Thema so richtig zu interessieren: Die Geldflut der Europäischen Zentralbank (EZB). Seit Wochenbeginn läuft die Notenpresse der EZB auf Hochtouren. Der DAX berauscht sich an der Liquiditätsschwemme.

Geldflut drückt Euro

Hinzu kommt ein Ölpreis, der in den vergangenen Tagen wieder deutlich unter die runde Marke von 60 Dollar tauchte. Der niedrige Ölpreis wirkt wie ein Konjunkturprogramm, denn somit sinken Herstellungs- und Transportkosten für Unternehmen sowie Spritkosten für uns als Verbraucher. Die EZB-Geldflut drückt zudem den Euro immer tiefer in den Keller. Was aber europäischen Unternehmen mit einem starken Exportgeschäft in die Karten spielt.

Apple auf Prüfstand

Kurzum: Ein niedriger Ölpreis und ein tief stehender Euro si...      vollständigen Beitrag lesen 
14.02.15   DAX: Anfällig für Korrektur?  
Am gestrigen Freitag im frühen Handel war es soweit: Der DAX knackte die runde Marke von 11.000 Punkten. Schon am Donnerstag strebte der DAX weiter nach oben. Beflügelt durch das Ergebnis des Ukraine-Gipfels in Minsk. Denn dort einigten sich die Verhandlungspartner auf einen Waffenstillstand. Dies ist zweifelsohne mehr als ein Hoffnungsschimmer, dass in der Ukraine Frieden einkehrt – und durchaus ein Grund zur Freude.

Immer noch berauscht?

Generell scheint der DAX immer noch ein bisschen berauscht von der jüngsten Maßnahme der Europäischen Zentralbank, die Märkte mit über einer Bio. Euro zu fluten. Da Zinsprodukte nur geringe Renditen abwerfen, sind Aktien ohnehin im Fokus der Anleger. Zu sehr sollte man sich derzeit aber nicht in Sicherheit wiegen. Denn die Verhandlungen der Europäischen Union mit Griechenland laufen und sind hart. Scheitern die Verhandlungen, könnte eine Korrektur am Markt eingeleitet werden.

Interessante Strategien

Überhaupt scheint der DAX...      vollständigen Beitrag lesen 
17.01.15   DAX triumphiert! Steigt Öl wieder?  
Am Freitag erklomm der Deutsche Aktienindex ein neues Allzeithoch auf Intraday-Basis bei 10.208 Punkten. Auch auf Schlusskurs-Basis gab es einen neuen Höchststand, und zwar bei 10.168 Zählern. Damit setzte der DAX seinen Triumphzug der letzten Tage fort. Allerdings sind die Schwankungen am deutschen Aktienmarkt aktuell enorm. Nichts für schwache Nerven. Der Volatilitätsindex VDAX schnellte in den vergangenen Handelstagen in die Höhe. Der VDAX wird auch Angstbarometer genannt – trotz eines neuen Allzeithochs nahm die Angst zu.

Erwartungen sind hoch

Es gibt auch gute Gründe für die derzeitige Angst. Am kommenden Wochenende wird in Griechenland ein neues Parlament gewählt. Dieses Thema dürfte die Börse in den kommenden Tagen beschäftigen. Denn diese Wahl könnte über einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone entscheiden. Doch ein „Grexit“ wäre wohl auch mit unkalkulierbaren Risiken verbunden. Bereits am kommenden Donnerstag stecken die Notenbanker der Europäischen Zentra...      vollständigen Beitrag lesen 
24.12.14   DAX: Aktien-Party in 2015?  
Das Börsenjahr 2014 ist fast vorbei. Um etwa 4 Prozent konnte der DAX seit Jahresbeginn zulegen. Immerhin. Denn geopolitische Spannungen belasteten den Aktienmarkt über weite Strecken des Jahres. Vor allem der Ukraine-Konflikt, auf welchen der Westen mit Wirtschaftssanktionen gegen Russland reagierte, erwies sich als großer Belastungsfaktor. Unternehmen, die sehr aktiv sind in Russland, leiden unter der immensen Rubel-Schwäche. Wie beispielsweise Adidas. Dass die Aktie des Sportartikelherstellers auf Jahressicht abgeschlagenes Schlusslicht ist im DAX, verwundert daher nicht.

Schallmauer

Andererseits befinden sich unter den Top Sechs nicht weniger als vier Titel aus den Bereichen Pharma und Medizintechnik. Nämlich Merck, Bayer, Fresenius und Fresenius Medical Care. Auch dies verwundert nicht. Gesundheit hat schließlich immer Konjunktur. Zwar durchbrach der DAX in diesem Jahr die Schallmauer von 10.000 Punkten – allerdings konnte diese magische Marke noch nicht mit Nachhalt...      vollständigen Beitrag lesen 
22.11.14   DAX: 10.000 wieder im Visier  
Die Berichtssaison neigt sich dem Ende entgegen. Viele Unternehmen meldeten besser als erwartete Quartalszahlen. Erfreulich auch der jüngste ZEW-Index. Erstmals in 2014 ist dieser wieder gestiegen. Womöglich auch aufgrund der guten Zahlensaison. Die Finanzmarktexperten schauen jedenfalls wieder zuversichtlicher in die Zukunft. Unlängst jubelte der DAX dank Mario Draghi. Der Präsident der Europäischen Zentralbank bekräftigte auf dem „European Banking Congress“ in Frankfurt am Main, dass man die Niedrig-Inflation und damit das schwache Wachstum mit allen Mitteln bekämpfen wolle.

Widerstand geknackt

Der DAX ließ sich somit nicht zweimal bitten und kletterte daraufhin über den Widerstand in der Region bei 9.500 Punkten, wo auch die 200-Tage-Linie verläuft. Aus charttechnischer Sicht richtet sich der Blick nun wieder auf den starken Widerstand bei 10.050 Zählern, wo das bisherige Allzeithoch markiert wurde. Nach der Kurs-Rally der letzten Wochen tendiert der Deutsche Aktienin...      vollständigen Beitrag lesen 
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